Für eine zuverlässige,
wirtschaftliche und
umweltfreundliche Stromversorgung. Mit Kernenergie.

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Das Versorgungsproblem

Grafik Stromversorgung bis 2035

Strommangellage im Winter​

Laut Bundesamt für Bevölkerungsschutz ist eine Strommangellage das grösste Risiko für die Schweiz – mit massiven Folgen für Gesundheitssystem, Kommunikation, Wirtschaft und Versorgung.

Während der Wintermonate produzieren erneuerbare Energien wie Solarstrom nur sehr wenig Strom. Dies liegt daran, dass die Anzahl der Sonnenstunden in dieser Jahreszeit besonders gering ist.

Werden keine neuen Kernkraftwerke gebaut, bleibt nur eine Option: Reservekraftwerke mit immensen Kosten und CO₂ Ausstoss. Diese sind zwar flexibel – aber weder umweltfreundlich noch wirtschaftlich.

Flatterstrom gefährdet Netzsicherheit​

Die Energiestrategie 2050 setzt einseitig auf den Ausbau von Solar- und Windkraft – und gefährdet damit unseren bisher stabilen Strommix. Was nach Fortschritt klingt, kann fatale Folgen haben. Die Realität zeigt’s: Blackouts in Spanien, extreme Preissprünge in Deutschland. Der Grund? Der Ausstieg aus grundlastfähigen Kraftwerken wie der Kernenergie und die zu hohe Beimischung von Flatterstrom im Energiemix.

Erneuerbare wie Sonne und Wind liefern sogenannten Flatterstrom – also Strom, wenn die Natur gerade will. Ist es windstill oder dunkel, bleibt die Steckdose leer.

Das Problem: Unser Stromnetz ist ein Hochleistungssystem. Es muss Sekunde für Sekunde exakt gleich viel Strom liefern, wie verbraucht wird. Kommt zu viel oder zu wenig gibt es einen Blackout.

Bisher haben Grundlastkraftwerke – wie beispielsweise Kernkraft- und Wasserkraftwerke – dafür gesorgt, dass unser Netz stabil bleibt. Mit der Energiestrategie 2050 wird jedoch einer dieser Wege der Stromerzeugung nach und nach beendet: die Kernkraftwerke. Und das ohne eine angemessene Alternative.

Warum wir ein funktionierendes und umweltfreundliches System abschaffen, das über Jahrzehnte zuverlässig funktioniert hat?
Diese Frage stellen wir uns auch.

Unsere Lösungen

Kernkraftwerk Gösgen

Technologieoffenheit

Wir setzen auf alle Stromquellen, die zuverlässig, umweltfreundlich und wirtschaftlich sind – Wer Versorgungssicherheit ernst meint, darf keine Technologien ausschliessen. Die Schweiz braucht Lösungen, keine Innovationsverbote.

Netzausbau, hochspannungsnetz

modernes Stromnetz

Politik muss wieder Verantwortung für die Stromversorgung übernehmen – nicht auf andere Länder, den Markt oder das Wetter hoffen. Wir fordern: Verlässliche Rahmenbedingungen, Investitionssicherheit und ein Ende der Schönwetterplanung. Denn Versorgungssicherheit ist nicht verhandelbar – sie ist Voraussetzung für Wohlstand, Klimaschutz und gesellschaftliche Stabilität.

Wasserkraftwerk, Emosson, Schweiz

Verantwortlichkeit

Heute ist unklar, wer in der Schweiz tatsächlich dafür verantwortlich ist, dass der Strom jederzeit reicht – auch im Winter. Wir sagen: Der Bund muss diese Verantwortung wieder übernehmen. Es braucht klare Zuständigkeiten, verbindliche Ziele und eine gesetzliche Verankerung der Versorgungssicherheit. Nur so wird sichergestellt, dass politische Entscheide auch die Verantwortung für deren Folgen tragen. Versorgungssicherheit darf nicht dem Zufall, dem Markt oder dem Wetter überlassen werden.

Wir machen den Unterschied.

Wir organisieren regelmässig Veranstaltungen wie Besichtigungen oder Informationsveranstaltungen.

Deshalb sind wir dabei

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